Rezension „Instabil – Die Vergangenheit ist noch nicht geschehen“ von Sam Feuerbach & Thariot

instabil

Klappentext:

Früh am Morgen wird Patrick Richter von einem Spezialeinsatzkommando aus dem Schlaf gerissen, verhaftet und verhört. Ihm wird die Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung vorgeworfen. Er ist unschuldig, doch das beeindruckt die deutschen Behörden wenig. Er wird an das FBI ausgeliefert und soll nach Guantanamo überstellt werden. Carsten Grünfeld, ein Vernehmungsspezialist, ist als Einziger von Richters Unschuld überzeugt. Beweisen kann er es nicht, denn was er gesehen hat, kann unmöglich so passiert sein.

Mein Fazit:

„Instabil – die Vergangenheit ist noch nicht geschehen“ ist der erste Band einer Thriller-Trilogie und dieses Buch macht unbedingt Lust auf mehr. Schon von der ersten Seite an ist man direkt im Geschehen, das einem den Atem stocken lässt. Das rasante Tempo dieses Buches lässt Einem keine ruhige Minute, man MUSS und will unbedingt weiterlesen. Die Story ist von Anfang bis zum (offenen) Ende gut aufgebaut und durchdacht. Es gibt keine Logikfehler, keine langweiligen Lückenfüller und man hat das Gefühl live in dieser Story dabei zu sein. Mehr als einmal konnte ich mit dem Hauptprotagonisten Patrick richtig mitfühlen, dieses Gefühl der Ohnmacht, den Behörden gegenüber, war für mich gut zu verstehen. Und ich dachte – was würde ich in diesem Fall tun? Die Protagonisten des Buches sind sehr authentisch und Einige weckten tiefste Sympathie in mir. Alles in allem ist „Instabil“ eines der besten Bücher, welche ich in diesem Jahr gelesen habe und ich kann es nur empfehlen.

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