Filmkritik zu „HotDog“

DSC_0195Wir hatten das grosse Glück am Dienstag bei der Premiere des neuen Films „HotDog“ mit Matthias Schweighöfer und Til Schwaiger dabei sein zu dürfen. Zuerst standen wir am roten Teppich und konnten all die Stars vorbeiflanieren sehen. Darunter waren nicht nur die Hauptdarsteller, sondern auch andere Bekannte Stars und Sternchen, wie Ilka Bessin, Didi Hallervorden, Lukas Rieger, Heino Ferch und und und. Auch liessen wir es uns natürlich nicht nehmen, selbst vor Beginn des Films über den roten teppich zu laufen *grins* Nun aber zum Wichtigsten – dem Film.

Story:

Auf den ersten Blick verbindet Luke (Til Schweiger) und Theo (Matthias Schweighöfer) nicht viel miteinander. Luke, ein GSG-10-Ermittler, beseitigt Probleme am liebsten mit roher Gewalt. Der schüchterne Theo, der endlich kein Schreibtisch-Polizist mehr sein will, verlässt sich auf seinen scharfen Verstand. Und dennoch sind die beiden gegensätzlichen Männer zur Zusammenarbeit gezwungen, als es gilt, die entführte Präsidententochter Mascha (Lisa Tomaschewsky) zu befreien. Bei ihrer Rettungsaktion im Alleingang hinterlassen sie eine gewaltige Spur der Verwüstung und denken gar nicht daran, Gefangene zu machen. Trotzdem kommen sie gemeinsam mit der Hackerin Nicki (Anne Schäfer) einer Verschwörung auf die Spur – als sie entdecken, dass sich hinter der Entführung Maschas viel mehr verbirgt als eine reine Lösegeldforderung. (Quelle:google.de)

Unser Fazit:

Der Film ist eine typische Schwaiger-Schweighöfer Story, es gibt viel Klamauk und stellenweise kamen wir aus dem Lachen nicht wieder raus. Til Schwaiger  spielt seine Paraderolle, in der wir ihn schon seit vergangenen Filmen wie „KeinOhrHasen“ kennen. Der typische Schwaiger eben, grosskotzig, selbstherrlich und am Ende bekommt er wie immer was er will. Besonders gefallen hat uns jedoch Matthias Schweighöfer, der zwar auch seine ewig gleiche Rolle spielte, diese aber genial wie immer umsetzte und somit die Herzen der Zuschauer im Sturm eroberte. Man sollte nicht all zuviel Neues von „HotDog“ erwarten, schon gar keinen Tiefgang, aber es ist ein Film, den man immer wieder gern schauen kann, ohne seine Hirnzellen sonderlich anstrengen zu müssen. Müssten wir Punkte vergeben, dann würde die Story 8 von 10 möglichen Punkten erreichen. Ab 18. Januar läuft der Streifen deutschlandweit in den Kinos an und wir empfehlen euch – schaut ihn euch an

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