Handlung:
Im Jahr 1987 versteckt sich das mysteriöse Maschinenwesen Bumblebee in der Gestalt eines alten VW Käfers auf dem Schrottplatz einer kleinen kalifornischen Küstenstadt. Kurz vor ihrem 18ten Geburtstag und auf der Suche nach ihrem Platz im Leben, findet die rebellische Charlie (Hailee Steinfeld) den kaputten und kampfgeschwächten Bumblebee. Mit mechanischem Geschick beginnt sie ihn zu reparieren und lernt schnell, dass es sich keineswegs nur um eine alte Schrottmühle handelt … (Quelle: paramount.de)
Fazit:
Bereits vor Kinostart durften wir bei einem exklusiven Fan Screening zur Weltpremiere in Berlin dabei sein. Ich werde hier deshalb auch nicht spoilern, da ich euch den Spass auf den Film nicht nehmen möchte, solltet ihr ihn sehen wollen. Und das kann ich euch wirklich empfehlen. Die Story ist kurzweilig und „Bumblebee“ wird nicht nur eingefleischten „Transformers“ Fans gefallen. Überhaupt unterscheidet sich der Streifen deutlich von den Vorgängern. Auch er ist stellenweise actionreich und rasant, ohne dass es jedoch zu viel des Guten ist. Hailee Steinfeld, die einigen von euch vielleicht auch als Sängerin bekannt ist, macht einen hervorragenden Job und brachte sich gleichzeitig auf dem offiziellen Soundtrack zum Film ein. Ich muss zugeben – ich bin eigentlich kein Transformers Fan. „Bumblebee“ hat jedoch auch mir sehr gut gefallen und ich kann den Film, besonders jetzt vor Weihnachten absolut empfehlen. Er ist auf jeden Fall einen Kinobesuch wert.