Zu einem guten Essen gehört auch ein guter Wein. Da erzähle ich euch nichts Neues. Und welcher Wein zu welchem Gericht gehört – zum Glück sind da die Vorgaben nicht mehr so streng wie noch vor einigen Jahren.
Dennoch sollte man sich, gerade bei Festlichkeiten, vorher ein paar Gedanken darüber machen. Erlaubt ist was gefällt oder besser gesagt – was den Gästen gefällt.
Man wird einen passionierten Rotweintrinker nur schwer zu etwas anderem überreden können, ebenso gilt das umgekehrt natürlich für die Liebhaber von Weisswein.
Deshalb ist es, meiner Meinung nach, in erster Linie wichtig, auf die Qualität des Weines zu achten.
Wer sich damit allerdings nicht so gut auskennt, steht schnell vor einem Problem…
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Womit wir wieder beim Thema wären – Essen und Wein.
In meiner Abo Kiste waren 3 unterschiedliche Weine enthalten und ich habe mir natürlich überlegt, welcher Wein zu welchem Abendessen passt.
Der „Touraine Sauvignon Guy Saget“ fiel mir besonders auf. Mit einem Alkoholgehalt von 13% ist er schon etwas mächtiger und dazu passt keine leichte Küche.
Letztendlich habe ich mich für einen Gemüsekuchen entschieden, der nicht nur zu den herbstlichen Temperaturen passt, sondern auch geschmacklich hervorragend mit diesem Sauvignon Blanc harmoniert.
Der intensive Geschmack des Weines, die leicht prickelnde, aber angenehme Säure und das Aroma von schwarzen Johannisbeeren – zusammen mit dem selbstgemachten Gemüsekuchen war es ein echter Genuß.
Und vielleicht sind meine Überlegungen auch ein Tipp für ungeübte Weintrinker. Für leichtere Gerichte, wie z.b. Fisch, nehmt auch einen leichten Wein und für schwerere, wie z.b. Wild, eben einen schweren.
Aber wie ich anfangs schon schrieb – erlaubt ist was gefällt und die persönlichen Vorlieben eines jeden sollten auch immer mit einbezogen werden. Wichtig ist in erster Linie die Qualität und nicht die Rebsorte.