Rezept für Traumstücke – das absolut beste Weihnachtsgebäck

 

Es wird langsam Zeit für die Weihnachtsbäckerei und bei uns dürfen auf keinen Fall die mega leckeren Traumstücke fehlen… Die sind nicht nur schnell und einfach in der Zubereitung, sondern auch so heiss begehrt, dass ich sie ständig nachbacken muss.

Im letzten Jahr habe ich das Rezept schon unzählige Male weitergegeben und deshalb ist es einen Blogbeitrag wert.

Zutaten:

500g Mehl (Typ 405)

5 Eigelb

250g Butter

150g Zucker

2x Vanillezucker

ca. 100g Puderzucker

 

Zubereitung:

Den Puderzucker erstmal zur Seite stellen (wird erst am Ende gebraucht) und aus den restlichen Zutaten einen Teig kneten. Ob mit der Küchenmaschine oder den Händen ist dabei ganz euch überlassen. Ich mache es immer per Hand und achte darauf, dass die Butter nicht frisch aus dem Kühlschrank kommt, weil es sonst etwas schwierig ist.

Wenn ihr einen glatten, geschmeidigen Teig geknetet habt, teilt ihr ihn in 6 gleich schwere Kugeln, wickelt ihn in Frischhaltefolie und lasst ihn für ungefähr 1 Stunde im Kühlschrank ruhen.

Danach den Backofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen.

Die erste Teigkugel aus dem Kühlschrank nehmen und zu einer ca. 1,5 bis 2cm dicken „Wurst“ rollen. Diese dann mit einem scharfen Messer in 3cm lange Stücke schneiden und aufs Backblech setzen. 

Keine Beschreibung verfügbar.

Ihr könnt die Stücke relativ dicht aufs Blech legen, da sie beim Backen nicht viel größer werden und auch nicht breit laufen.

Mit den restlichen Teigkugeln ebenso verfahren.

Keine Beschreibung verfügbar.

Auf der mittleren Schiene für ungefähr 12 bis 15 Minuten backen – nicht braun werden lassen, da sie sonst nicht mehr butterzart auf der Zunge zergehen.

Lasst die Traumstücke am besten direkt auf dem Blech etwas abkühlen (sie zerbrechen sonst sehr leicht) und wälzt sie anschliessend im bereit gestellten Puderzucker. Ihr könnt sie natürlich auch nur etwas damit überstäuben – dann sieht es optisch allerdings nicht ganz so schön aus.

In einer Keksdose aufbewahrt sollten sie einige Tage haltbar sein – das kann ich leider nicht bestätigen – da sie bei uns absolut immer vorher alle sind.

Viel Spaß beim Nachbacken und wenn noch Fragen sind – einfach bei mir melden

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