Ich werde niemals das dritte Weihnachtsfest unseres kleinen Sohnes vergessen – unter dem Baum lag eine langersehnte Holzeisenbahn und die Freude war unbeschreiblich groß. Das aufgeregte „Schuschu…, Schuschu für Luke“ habe ich nach wie vor im Ohr.
Nun wird der Krümel bald sechs Jahre alt und auch wenn er nach wie vor mit Schienen und Fahrzeugen spielt, hat das Interesse merklich nachgelassen… auf Dauer ist es einfach irgendwann langweilig, immer die gleichen Strecken zu bauen.
Eine ganz neue Dimension ergibt sich nun mit den Collectors des dänischen Unternehmens https://toy2.com/ und was soll ich sagen? Der große Spielspass ist zurück!
In Verbindung mit den Schienensystemen zb. von Brio oder Ikea (auch Eichhorn passt) und Lego Duplo Bausteinen, müssen die gebauten Bahnstrecken nicht mehr am Boden bleiben – mit Fantasie und Kreativität erheben sie sich, mithilfe der schwarzen „Connectors“, in zum Teil schwindelerregende Höhen, umfangreiche Kreuzungsbauten sind möglich und durch die roten „Anker“ erhalten selbst waghalsige Kurven die nötige Stabilität.

Die einzelnen Teile sind absolut leicht zu händeln – einfach auf Duplo Steine klicken und losbauen; das ist auch für noch jüngere Baumeister (ab 3 Jahren) problemlos möglich und ohne Hilfe machbar.
Zugegeben – die Idee ist ziemlich simpel, aber wahrscheinlich gerade deswegen absolut genial… Ihr könnt quasi vorhandene Spielsachen aufpeppen (kommt auch der Umwelt zugute) und dennoch haben eure Kids etwas völlig Neues, um sich spielerisch auszutoben.

Bei unserem Sohn ist die „olle“ Holzeisenbahn inzwischen wieder fast täglich im Einsatz, die Bauwerke und Schienensysteme werden immer abenteuerlicher und mein einziges Problem ist das leidige Wegräumen am Abend^^

Schaut unbedingt mal auf der Seite von https://toy2.com/ vorbei. Dort erhaltet ihr einen Überblick über die erhältlichen Track Collector Packs, die Bezugsquellen und könnt euch in verschiedenen Videos ansehen, wie das Ganze funktioniert.
Bei einem Kauf kann ich euch übrigens empfehlen, lieber ein Pack mehr zu nehmen, denn Anfangs dachte ich auch „Wie viele von den Teilen sind das denn? Die brauchen wir nie!“ – Falsch gedacht, je mehr, desto besser.